7. November 2013

Gegen das Selbst

Es wird Winter! Und was mir schon im Sommer nicht leicht fällt wird jetzt langsam zur Qual.
Das Aufstehen! Das frühe Aufstehen wohl gemerkt.
Lässt man mich wie ich will gehe ich gegen 1-2 Uhr morgens ins Bett und stehe dann zwischen 8 und 9 Uhr wieder auf. 
Frisch wie der junge Frühling! Nun sehe ich ein das die Schule/Arbeit nicht erst gegen 10 oder gar 11 Uhr anfangen kann. 
Also stehe ich das ganze Jahr bis auf Ferien/Urlaub schön brav früh morgens auf. Im Frühling und Sommer wird mir das durch das Tageslicht leichter gemacht.... aber jetzt?

Es ist eine Qual und zunehmend habe ich schlechte Laune schon beim wach werden... das kann ja was werden! 

Was macht ihr so dagegen? Oder dafür?

3 Kommentare:

  1. Ich kenne das Problem! Furchtbar!
    Ich habe einen Lichtwecker. Der fängt 15 - 20Minuten vor der eigentlich Wegzeit damit an, immer heller und heller zu leuchten. Und wenn der Weckzeitpunkt erreicht ist, macht er auch Krach. :-)
    Aber angenehmen Krach. Ich hab zum Beispiel Meeresrauschen eingestellt.

    Durch das Immerhellerwerden wacht man irgendwie schonender auf... wie bei einem Sonnenaufgang eben.

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  2. Einfach ignorieren. Wirklich Spaß macht mir das auch nicht. Aber ich hüpfe dann schnell aus dem Bettchen und dann ist es auch gut!

    Gruß Marion

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  3. Phu, keine Ahnung. Jetzt ist's ja irgendwie immer dunkel - morgens und abends.

    Denkst du, dass jeder Mensch einen eigenen Rhythmus hat oder ist der wohl "eigentlich" (d.h. ohne äussere Zwänge und Kunstlicht) für alle gleich?

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Lieber Leser,

dein Kommentar wir freigeschaltet sobald ich ihn entdeckt habe.
Das kann ein wenig dauern aber hier geht nichts verloren!
Vielen Dank
Madi